Passend zum Mär(z)chen der letzte Woche nun wieder etwas Römisches: Einst bestimmte es über alles, die Herrschaft, die Ämter und die Legionen. Doch nun wünscht sich das Volk, um zufrieden zu sein, nur noch zwei Dinge, Brot und Spiele.

Vor einem Jahr meinte ein gewisser Max: “Hey! Wie wär’s mit einem Kurzgeschichtenverlag?”
Und nachdem die Grundwerte Anspruch und Unterhaltung definiert wurden, wird jetzt die Idee des Triumvirats aus Max Haberich, Constantin Schwab und meine Wenigkeit manifestiert: der Kurzgeschichtenverlags Brot und Spiele geht in die Gründung; im Herbst dieses Jahres werden wir die ersten fünf Bücher herausbringen : 3 zeitgenössische Jungautoren (bisher: Maria Jansen und Irene Diwiak) und 2 “Kurze Klassiker” (ein Band mit Erzählungen von Leo Perutz und eines mit Geschichten von Gustav Meyrink).

Doch noch fehlt Kapital – und drum dieser kurze Aufruf für eine Spende auf unserer Startnext-Seite.

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