Nach dem Blogeintrag der letzten Woche bleiben wir dem römischen Kontext treu und betrachten, aus meinem inneren Museum ins Äußere verwirklicht, ein fiktives Renaissance-Meisterwerk, das kein Meisterwerk ist (die Illustration für Sabrina Bübls Beitrag zur Anthologie).Da ich der Postmoderne trotze, größtenteils, möchte ich offenlegen, eindeutig klarstellen, unausweichlich diktieren, was Sie hier auf diesem Bild entdecken können. Es ist ein Innenraum der Engelsburg; wie er im 21. Jahrhundert noch zu erleben ist; doch darin, aus der Zeit gerissen, stehen einerseits der von der Schlacht zurückgekehrte Benvenuto Cellini, im Arm von Meister Michelangelo. Der Blick nach draußen – in der heutigen wie damaligen Engelsburg stand und steht dort ein Wand – ist wieder die Engelsburg zu sehen – ein Paradox. Eine dargestellte […]